Startseite / Aktuelles / +++ Verkürzte Stadtbild-Debatte in den Ruhr Nachrichten – Migration spielt keine Rolle +++

+++ Verkürzte Stadtbild-Debatte in den Ruhr Nachrichten – Migration spielt keine Rolle +++

+++ Verkürzte Stadtbild-Debatte in den Ruhr Nachrichten – Migration spielt keine Rolle +++

Drogen, Obdachlosigkeit, Kriminalität. Die Probleme, mit denen Anwohner, Besucher und Geschäftstätige in der Innenstadt zu kämpfen haben sind vielfältig.

Aus diesem Anlass luden die Ruhr Nachrichten vergangene Woche zu einer Diskussionsrunde um das Thema „Stadtbild“ ein. Zugegen waren unter anderem Rechtsdezernent Dahmen (CDU) und Polizeipräsident Lange.

Wer über das Stadtbild debattiert, muss auch über die Folgen der Zuwanderung sprechen. Bis auf wenige Andeutungen unterließen die Teilnehmer der Diskussionsrunde dies jedoch. Probleme in der Innenstadt und das Unwohlsein vieler Dortmunder wurden hauptsächlich auf Obdachlose und Drogenkranke abgewälzt. Polizeipräsident Lange bewies, dass er trotz dessen Abwahl weiterhin den Geist von Ex-OB Westphal atmet.

Dortmund leide unter Bandenkriminalität, die häufig durch „Männer“ dominiert werden, so Lange. „Alle Gruppen, die in Dortmund unterwegs sind“, hätten ihre Existenzberechtigung und es bedürfe eines Vertrauensverhältnisses zwischen Polizei und diesen Gruppen. Meinte er damit auch die afroarabische „Knappi-Gang,“ dessen Mitglieder zahlreiche Menschen brutal attackiert haben sollen?

Unterschlagen wurde zudem der Fakt, dass jedes Jahr fast die Hälfte der Straftaten in Dortmund auf ausländische Tatverdächtige zurückzuführen ist, aber selbst Kriminelle in den meisten Fällen keine Abschiebung zu befürchten haben. Ein gehöriger Teil jener Verantwortlichen für das geringe Sicherheitsgefühl in der City wäre andernfalls bereits kein Teil des Stadtbildes mehr.

Eine weitere entscheidende Frage wurde nicht gestellt: wollen die Dortmunder überhaupt in einer Stadt leben, die durch Zuwanderung ihr altes Gesicht verliert und für viele Einheimische wenig Heimatliches mehr hat? Einer Stadt, in der das berüchtigte Trio aus Dönerbuden, Wettbüros und Shisha-Bars selbst viele alteingesessene Migranten abstößt?

Angesichts einer bundesweiten Mehrheit, die sich in fast allen Umfragen für eine schärfere Zuwanderungspolitik ausspricht, ist diese grundsätzliche Frage mehr als berechtigt.

Ihre

AfD-Ratsfraktion

Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, besuchen Sie auch unseren Facebook-Auftritt unter www.facebook.com/afdfraktiondortmund