Wohnungsnot, steigende Mieten und die Sorge um ein bezahlbares Dach über dem Kopf werden für immer mehr Deutsche zu existenziellen Fragen. Laut einer Prognose des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) könnten bis 2027 bundesweit mehr als 800.000 Wohnungen fehlen. Auf der Angebotsseite herrscht also eklatanter Mangel.
Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach neuem Wohnraum stetig. Ein wesentlicher Grund dafür ist auch der jährliche Zuzug hunderttausender Migranten. Es bedarf keines Studiums oder eines hochdotierten Forschungsteams, um den Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungsnot festzustellen. Sogar ZDF-Moderator Markus Lanz, gewiss jeder Sympathie gegenüber der AfD unverdächtig, sprach diese Verteilungskämpfe im vergangenen Jahr an und wurde dafür prompt von Links attackiert.
In der Wohnraum-Debatte hat die Ursache Zuwanderung keinen Platz. Bauvorschriften, teils gierige Vermieter und zu wenig sozialer Wohnungsbau – nur der politisch erwünschte Teil der Wahrheit wird beleuchtet. Dies zeigte auch die jüngste Diskussion zweier „Experten“ in den Ruhr-Nachrichten. Haus & Grund – Geschäftsführer Thomas Bach und Susanne Neuendorf als Geschäftsführerin des DMB Mieterbundes schafften es, die Zuwanderung nach Dortmund mit keiner Silbe als wichtigen Grund für die Wohnungsnot zu benennen. Wohl auch deshalb, weil sie sonst um ihre Posten fürchten müssten.
Die AfD-Fraktion wird diese Lücke in der Diskussion füllen und die Wohnraumdebatte im Dortmunder Rat wieder beleben. Dortmunds Bürger brauchen keine Scheindiskussionen. Remigration schafft Wohnraum!
Ihre
AfD-Ratsfraktion Dortmund
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