Zwischen 2022 und 2025 ließ die Stadtverwaltung in allen Dortmunder Bezirken Befragungen über das subjektive Sicherheitsempfinden vor Ort durchführen. Zur Erfassung der Ergebnisse wurden sogenannte Quartierslabore eingerichtet. Die Befragte waren dazu angehalten, „sichere“ und „unsichere“ Orte in ihrem Viertel anzugeben.
Den Mitgliedern verschiedener Ausschüsse wurden nun die Ergebnisse der Befragungen bekanntgegeben. 426 Bürger nahmen insgesamt daran teil. Sie gaben 785 Einträge ab, die ein eindeutiges Bild zeichnen. Nur 108 Orte wurden als „sicher“ angegeben, während andererseits 677 Orte als „unsicher“ eingeordnet wurden. Die Gründe dafür sind überwiegend sicherheitspolitischer Natur, doch mehrfach nannten die Befragten auch Probleme im Verkehr und bei der Sauberkeit. Dennoch bleibt der Bericht der Quartierslabore oberflächlich und geht nicht näher auf weitere Ursachen ein, die möglicherweise verschwiegen werden müssen.
Ausbaufähig ist der Bericht auch insofern, dass die Ergebnisse nicht detaillierter dargestellt wurden. Wie bewerteten etwaGastronomen, Geschäftsinhaber oder Jugendliche ihr Lebensumfeld? Wie sähen die Ergebnisse aus, wenn der Fokus noch stärker auf Straßenkriminalität und Eigentumsdelikten gelegen hätte, unter denen besonders die Ladeninhaber leiden? Diese Fragen beantwortet der Bericht nicht.
Die Ergebnisse der Quartierslabore kommen für Stadtverwaltung und Lokalmedien, die derzeit ein Bild der sicherheitspolitischen Entspannung zeichnen, äußerst ungünstig. Sie widersprechen auch jenen Stimmen, die der AfD in der Vergangenheit immer wieder Panikmache und plumpen Populismus vorwarfen.
Die Sicherheitslage in Dortmund spannt sich weiter an. Daran ändern auch eine Handvoll zusätzlicher Ordnungshüter nichts, mit denen OB Kalouti in den ersten Wochen seiner Amtszeit symbolische Stärke und Entschlossenheit demonstrieren will.
Ihre
AfD-Ratsfraktion
Den Mitgliedern verschiedener Ausschüsse wurden nun die Ergebnisse der Befragungen bekanntgegeben. 426 Bürger nahmen insgesamt daran teil. Sie gaben 785 Einträge ab, die ein eindeutiges Bild zeichnen. Nur 108 Orte wurden als „sicher“ angegeben, während andererseits 677 Orte als „unsicher“ eingeordnet wurden. Die Gründe dafür sind überwiegend sicherheitspolitischer Natur, doch mehrfach nannten die Befragten auch Probleme im Verkehr und bei der Sauberkeit. Dennoch bleibt der Bericht der Quartierslabore oberflächlich und geht nicht näher auf weitere Ursachen ein, die möglicherweise verschwiegen werden müssen.
Ausbaufähig ist der Bericht auch insofern, dass die Ergebnisse nicht detaillierter dargestellt wurden. Wie bewerteten etwaGastronomen, Geschäftsinhaber oder Jugendliche ihr Lebensumfeld? Wie sähen die Ergebnisse aus, wenn der Fokus noch stärker auf Straßenkriminalität und Eigentumsdelikten gelegen hätte, unter denen besonders die Ladeninhaber leiden? Diese Fragen beantwortet der Bericht nicht.
Die Ergebnisse der Quartierslabore kommen für Stadtverwaltung und Lokalmedien, die derzeit ein Bild der sicherheitspolitischen Entspannung zeichnen, äußerst ungünstig. Sie widersprechen auch jenen Stimmen, die der AfD in der Vergangenheit immer wieder Panikmache und plumpen Populismus vorwarfen.
Die Sicherheitslage in Dortmund spannt sich weiter an. Daran ändern auch eine Handvoll zusätzlicher Ordnungshüter nichts, mit denen OB Kalouti in den ersten Wochen seiner Amtszeit symbolische Stärke und Entschlossenheit demonstrieren will.
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